Besuch beim 7. Sportgipfel Tirol – St. Anton am Arlberg legte Grundstein für künftige Kooperation

Beim „7. Sportgipfel Tirol – St. Anton am Arlberg“ am 20. März 2025 beleuchteten Sportstars und Sportjournalist:innen mit renommierten Expert:innen aus Tourismus, Wirtschaft und Wissenschaft die Zukunft von Sportveranstaltungen. Studierende und Lehrende des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck nutzten die Gelegenheit, den interdisziplinären Austausch vor Ort mitzuerleben. Mit dem Besuch wurde der Grundstein für eine Zusammenarbeit bei zukünftigen Sportgipfeln gelegt.

Bergprofilstudie 2023-24 – Eine Quellmarkterhebung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

In der Neuauflage der Bergprofilstudie werden aktuelle Assoziationen und Motive mit Sommer- und Winterurlaub in den Bergen sichtbar gemacht.

Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck und der UMIT TIROL präsentieren im Rahmen des 14. Gesamttiroler Seilbahntages, wie sich aktuelle Trends und neue Angebote auf die Tourismusmobilität auswirken

In der Mobilitätslandschaft ergeben sich durch aktuelle Trends wie Urbanisierung, Umweltbewusstsein und die Suche nach nachhaltigen Fortbewegungsmethoden wichtige Veränderungen, die auch Einfluss auf den Tiroler Tourismus haben.

Berglauf- und Trailrunning-WM 2023 in Innsbruck-Stubai: großartige Schlussbilanz

Sechs Monate nach der erfolgreichen Durchführung der World Mountain and Trail Running Championships 2023 Innsbruck-Stubai (WMTRC 2023) stellen Studien des Sports Research Lab Tirol der Universität Innsbruck und des Management Center Innsbruck (MCI) sowie der Sant’Anna School of Advanced Studies – Pisa dem Team um Alexander Pittl als Organisatoren des internationalen Events ein hervorragendes Zeugnis aus: der wirtschaftliche Gesamteffekt für die Region liegt über 7,2 Millionen Euro und es wurden Top-Werte im Bereich der Nachhaltigkeit erzielt. Zudem zeigen die Abschlussberichte, dass das geplante Budget von 4,75 Millionen Euro eingehalten wurde und der Medienwert bei rund 3,8 Millionen Euro liegt.

Schnel­les Gehen unter­stützt bei Rau­chent­wöh­nung

Gute Nachrichten für alle, die im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören wollen: Innsbrucker Wissenschaftler:innen zeigen, dass zehnminütige schnelle Geh-Einheiten den Suchtdruck bei temporär abstinenten Raucher:innen reduzieren und ihr Wohlbefinden insgesamt verbessern. Die kürzlich publizierte Untersuchung vergleicht erstmals den Effekt von Indoor- und Outdooraktivität auf die Rauchentwöhnung.

Bevöl­ke­rung unter­stützt olym­pi­sche Bewerbe

In den nächsten Tagen wird entschieden, ob Innsbruck Austragungsort der Olympischen Eiskanalbewerbe im Rahmen der Winterspiele 2026 wird. Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bei über 500 Bürger:innen in den Umlandgemeinden des möglichen Austragungsorts zeigt: die – vor allem jüngere – Bevölkerung befürwortet mehrheitlich eine Durchführung der Wettbewerbe in Tirol.

Tagung zur Sportstadt Innsbruck

Sport, Erinnerungskultur und Zukunftsfragen standen am 16. und 17. November in den Ursulinensälen in Innsbruck im Fokus. Die von den Instituten für Sportwissenschaft sowie Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie organisierte interdisziplinäre Tagung beschäftigte sich mit dem Forschungsfeld der Sportkultur auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene.

Innsbrucker Sportentwicklungsplan (SEP) liegt vor

Der Innsbrucker Sportentwicklungsplan (SEP) sieht eine bedarfsorientierte und zukunftsweisende Weiterentwicklung des Sport- und Bewegungsangebotes in Innsbruck vor und wurde vom Gemeinderat im Juni 2020 in Auftrag gegeben. Der Schlussbericht dafür liegt nun, nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit des städtischen Sportamts und des Instituts für Sportwissenschaft (ISW) der Universität Innsbruck, vor. Das frische Druckwerk wurde im Juli-Gemeinderat zur Kenntnis gebracht und von diesem einstimmig angenommen.

Sportökonomie im Fokus

Der Arbeitskreis Sportökonomie e.V. tagte am 23. und 24. Juni in Innsbruck. Wissenschaftler:innen von knapp 30 Hochschulen und Institutionen kamen zusammen, um sich zum Tagungsthema „Sport. Entwicklungen – Bewegung und Sport in unserer Gesellschaft aus sozio-ökonomischer Perspektive“ auszutauschen und neueste wissenschaftliche Forschung zu präsentieren.

Leere Tribünen, abgesagte Rennen,… – das muss nicht sein! Haben wir aus zwei Jahren Pandemie gelernt?

Die Durchführung von Sportveranstaltungen unter Pandemiebedingungen ist möglich, lautet das Fazit nach zwei Jahren COVID-19 Pandemie. Dies ergab eine Studie, welche alle in Tirol und Vorarlberg durchgeführten FIS Alpinen Ski Weltcuprennen und ATP Tennis Turniere der letzten zwei Saisonen 2020/2021 und 2021/2022 analysierte.